Results for 'Sammlungen Mit Einem Ersten Hauptteil'

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  1. Bogoljub Sijakovic: Bibliographia Praeso.Wien Georg Danek, Angaben zu Nachschlagewerken & Sammlungen Mit Einem Ersten Hauptteil - 1985 - Elenchos 6:75-140.
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  2.  7
    Hegels Philosophie des Subjektiven Geistes: Ein Komparatorischer Kommentar.Dirk Stederoth - 2001 - Akademie Verlag.
    Das voruegende Buch verfolgt ein systematisches und philologisches Anuegen gleichermassen, weshalb es auch in verschiedener Weise gelesen werden kann. Der systematisch interessierte Leser wird sich mehr durch den ersten Teil angesprochen fuhlen, in dem ein Interpretationsansatz zu Hegels Idee einer Realphilosophie vorgestellt wird. Das philologische Interesse wird dann eher im zweiten Hauptteil befriedigt, der eine ausfuhruche Detailanalyse der Philosophie des subjektiven Geistes" durchfuhrt. Trotzdem uegen hier nicht zweierlei Bucher vor, die man gut auch getrennt hatte pubuzieren konnen, denn (...)
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  3.  10
    Künstliche Intelligenz und Vertrauen im medizinischen Kontext.Christian Budnik - 2024 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 11 (1).
    KI-Anwendungen stellen bereits heute einen wichtigen Bestandteil der medizinischen Praxis dar. Ihr Einsatz verbindet sich allerdings mit einer Reihe von Problemen. In dem Aufsatz wird ein spezifisches dieser Probleme diskutiert – die Frage, wie Vertrauen im medizinischen Kontext durch den Einsatz von KI-Technologien betroffen ist. In einem ersten Schritt wird hierzu rekonstruiert, worin die philosophische Herausforderung besteht, die sich mit Vertrauen verbindet, und es wird zweitens erläutert, welche Rolle ein plausibel verstandenes Vertrauen im Verhältnis zwischen Patient:innen und Ärzt:innen (...)
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  4.  38
    Die Vollständigkeit der kantischen Urteilstafel: mit einem Essay über Freges Begriffsschrift.Michael Wolff - 1995 - Verlag Vittorio Klostermann.
    In diesem Buch wird ein zweihundert Jahre altes Problem gelost: Wie beweist Kant in der Kritik der reinen Vernunft die Vollstandigkeit seiner Urteilstafel? Da diese Tafel, zusammen mit der Kategorientafel (die von ihr abhangt) das Herzstuck von Kants Hauptwerk ausmacht, gilt das Problem von jeher als Kernproblem der Kantinterpretation. Uberraschenderweise kann es durch sorgfaltige immanente Textauslegung gelost werden: Nachweisbar ist, dass das Leitfadenkapitel, also der unmittelbare Kontext der Urteilstafel innerhalb der Kritik, eine dicht geschriebene Argumentationsskizze zu einem strengen Vollstandigkeitsbeweis (...)
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  5. Die Protestantische Ethik Und der "Geist" des Kapitalismus Textausgabe Auf der Grundlage der Ersten Fassung von 1904/05 Mit Einem Verzeichnis der Wichtigsten Zusätze Und Veränderungen Aus der Zweiten Fassung von 1920.Max Weber, Klaus Lichtblau & Johannes Weiss - 1993
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  6.  15
    Universität zwischen Selbst- und Fremdbestimmung: Kants "Streit der Fakultäten" Mit einem Anhang zu Heideggers "Rektoratsrede".Reinhard Brandt - 2003 - Akademie Verlag.
    Der Streit der Fakultäten (von 1798) stellt den Antagonismus der drei oberen Fakultäten (Theologie, Jurisprudenz, Medizin) und der unteren Philosophischen Fakultät dar. Die Streitfragen sind Probleme der praktischen, nicht der theoretischen Vernunft; die in ihrer Wahrheitssuche freie Philosophie konfrontiert die oberen Interessen-Fakultäten, die unter der inhaltlichen Direktive der Regierung spätere Beamte ausbilden, erstens mit der autonomen Moral (gegen den äußerlichen Buchglauben der Theologen), zweitens mit der autonomen Republik der Französischen Revolution (gegen die Fremdbestimmung durch die von den Juristen unterstützten Despoten) (...)
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  7.  9
    Einander nötig sein: existentielle Anerkennung bei Nietzsche (mit einem Vorwort von Volker Gerhardt).Sarah Bianchi - 2016 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Anerkennung ist ein schillernder Begriff, der erst seit wenigen Jahrzehnten Aufmerksamkeit findet, aber in Ethik, politischer Philosophie und Kritischer Theorie mit großen Erwartungen verbunden wird. Sein Ursprung in den Intersubjektivitätstheorien Fichtes und Hegels lässt hoffen, dass er von sich aus Impulse für Freiheit und Gerechtigkeit in sich trägt. Vor diesem Hintergrund ist es eine Entdeckung ersten Ranges, dass ein Denker wie Nietzsche den Begriff der Anerkennung in durchaus grundlegender Weise verwendet, ohne den erst Ende des 20. Jahrhunderts mit ihm (...)
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  8.  15
    Nicolaus Cusanus Zwischen Deutschland Und Italien.Martin Thurner (ed.) - 2002 - Akademie Verlag.
    Das Wirken des Philosophen, Humanisten und Kirchenreformers Nicolaus Cusanus (1401-1464) zwischen Deutschland und Italien gestaltete sich als eine singuläre kulturelle Vermittlungsleistung von europäischen Dimensionen. Das Buch stellt diese Thematik zum ersten Mal in einer Monographie dar und ist als Ergebnis der Zusammenarbeit renommierter deutscher und italienischer Wissenschaftler auf einem internationalen Symposion aus Anlass des 600. Geburtstages des Cusanus entstanden. Ein einleitender Beitrag fasst auf der Grundlage einer umfangreichen Bibliographie den Forschungsstand mit dem Ergebnis zusammen, dass die kontrovers diskutierte (...)
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  9.  23
    Die Erörterung der Wirksamkeit. Bhartṛharis Kriyāsamuddeśa und Helārājas Prakāśa zum ersten Male aus dem Sanskrit übersetzt, mit einer Einführung und einem Glossar versehenDie Erorterung der Wirksamkeit. Bhartrharis Kriyasamuddesa und Helarajas Prakasa zum ersten Male aus dem Sanskrit ubersetzt, mit einer Einfuhrung und einem Glossar versehen.Rosane Rocher & Giovanni Bandini - 1983 - Journal of the American Oriental Society 103 (4):778.
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  10. Philosophie. Teil I. Kant / mit einem Vorwort des Herausgebers ; eingeleitet von Bernhard Casper. Teil II. Hegel : Materialien zu Franz Rosenzweig, Hegel und der Staat. [REVIEW]Mit Einem Vorwort von Josiah Und Jules Simon - 2015 - In Franz Rosenzweig (ed.), Franz Rosenzweigs Jugendschriften (1907-1914). Hamburg: Verlag Dr. Kovač.
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  11. Bd. 1. Fichtes Idealismus und die Geschichte ; Kleine Schriften.Mit Einem Begleittext von Rainer Friedrich - 2002 - In Emil Lask (ed.), Werke. Jena: D. Scheglmann Reprintverlag.
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  12.  8
    Kants Theodizeekritik: eine Auseinandersetzung mit den Theodizeekonzeptionen von Leibniz und Kant.Kurt Appel - 2003 - Frankfurt am Main: Lang.
    Die Arbeit setzt sich mit der neuzeitlichen Theodizeefrage auseinander. In einem ersten Schritt wird versucht, den genuinen Gehalt der Philosophie von Leibniz darzustellen, dessen Werk für die weitere Diskussion dieser Thematik maßgeblich wurde. Dabei wird aufgewiesen, dass die Argumente von Leibniz empiristischen und fideistischen Bestreitungen einer Theodizee standzuhalten und den Glauben an den allmächtigen und gütigen Gott mit dem Phänomen menschlicher Freiheit in Verbindung zu bringen vermögen. In einem zweiten Schritt werden die Positionen von Kant und Leibniz (...)
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  13.  20
    „Cui Iustinus Imperator Venienti ita Occurrit ac si Beato Petro“. Das Ritual beim ersten Papst-Kaiser-Treffen in Konstantinopel: Eine Römische Auslegung?Massimiliano Vitiello - 2006 - Byzantinische Zeitschrift 98 (1):81-96.
    Im Verlauf des 6. Jahrhunderts fanden unter den ostgotischen Königen die ersten päpstlich-kaiserlichen Treffen in Konstantinopel statt, die die religiösen Auseinandersetzungen und die politischen und diplomatischen Beziehungen zwischen Ostgoten und Byzanz klären sollten. Der erste Papst, der auf Befehl Theoderichs als Leiter einer Gesandtschaft in die östliche Hauptstadt reiste (Ende 525 oder Anfang 526), war Johannes I.; er sollte sich dort für die arianische Kirche einsetzen. Der ‚Anonymus Valesianus‘ berichtet, daß der Kaiser Justinos I. dem ankommenden Papst Johannes als (...)
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  14.  14
    „Liberale Eugenik“ mit John Rawls?Eva Odzuck - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (2):175-208.
    Durch die Entdeckung und das vertiefte Verständnis der sogenannten „Genscheren“ CRISPR/Cas9 rücken Eingriffe in das Genom zukünftiger Menschen in greifbare Nähe und erfordern mit neuer Dringlichkeit die Beantwortung einer fundamentalen politiktheoretischen Frage: Können Eingriffe in die genetische Ausstattung zukünftiger Menschen im Namen der Gerechtigkeit erlaubt oder gar geboten sein? Rawls’sche Theorieelemente haben in der Debatte um Keimbahneingriffe – trotz Rawls’ vergleichsweise spärlicher eigener Bemerkungen zu eugenischen Fragen – erstaunliche Prominenz entfaltet. Unter Rekurs auf die Rawls’sche Theorie der Grundgüter wird in (...)
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  15. Teil III. Arbeiten zu Geschichte und Kultur.Mit Einem Vorwort des Herausgebers - 2015 - In Franz Rosenzweig (ed.), Franz Rosenzweigs Jugendschriften (1907-1914). Hamburg: Verlag Dr. Kovač.
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  16.  15
    Wissenschaft der Logik. 2 Bde. [In 3 Pt.].Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 1812 - Meiner. Edited by Wolfgang Wieland.
    Die mit einem Vergleichsapparat zur ersten und zweiten Auflage der Seinslogik versehene Fassung des Textes der historisch-kritischen Ausgabe bildet die Grundlage für diese Studienausgabe. Der Band enthält die Anmerkungen der historisch-kritischen Ausgabe; altsprachlichen Zitaten sind Übersetzungen beigegeben. Erstmalig bietet diese Ausgabe einen Seitenvergleich der ersten (1812) und der zweiten Auflage (1832) im Überblick, so daß Modifikationen und Erweiterungen sich erkennen lassen. Mit Einleitung, Literaturverzeichnis und Personenregister.
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  17.  6
    Die Gründung des Willensbegriffs: die Klärung des Willens als rationales Strebevermögen in einer Kritik an Schopenhauer und die Ergründung des Willens in einer Auseinandersetzung mit Aristoteles.David Carus - 2015 - Wiesbaden: Springer VS.
    Mit diesem Werk wird zum ersten Mal der Willensbegriff gegründet, indem der intellektuelle Wille im Unterschied und in Erweiterung von einem rein vorstellenden rationalen Willen deutlich erfasst wird. Es wird im Verhältnis zu den anderen Strebevermögen gezeigt, dass der intellektuelle Wille das Strebevermögen des Menschen vervollkommnet und somit das Gute der Praxis im erkennenden Subjekt liegt. Im ersten Teil wird der Wille als Strebevermögen bei Arthur Schopenhauer analysiert, um in einer Kritik aufzuweisen, dass der Wille ein rationales (...)
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  18.  81
    „Trotz“ oder „mit“ Hegel. Über zwei Rezeptionsarten der spekulativen Philosophie in Lateinamerika.Pedro Sepúlveda Zambrano - 2024 - In Miguel Giusti & Thomas Sören Hoffmann (eds.), Hegel und die Wissenschaften. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 461-473.
    Die Beschreibung des Verhältnisses zwischen Hegel und Lateinamerika ist bis heute eine noch ungelöste Aufgabe. Die unterschiedlichen Zugänge zur spekulativen Logik des deutschen Philosophen, die innerhalb der lateinamerikanischen Region aufzufinden sind, beschreiben die unterschiedlichsten Denkmotive, Perspektiven und theoretischen Dispositionen. Dabei übersteigt Hegels Präsenz in Lateinamerika die Grenzen der Philosophie. Denn heute kommen wesentliche Forschungsbeiträge insbesondere aus dem Bereich der Sozial- und Geisteswissenschaften, wobei diese zumeist einen bestimmten Begriff der Hegelschen Philosophie hervorheben, um diesen dann in Beziehung zu ihrer singulären Disziplin (...)
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  19.  10
    Feministische Demokratietheorie: Thesen zu einem Projekt.Barbara Holland-Cunz - 1998 - Opladen: Beiträge zur Politik und Zeitgeschichte.
    Die ersten Überlegungen zu diesem Text entstanden bereits im Wintersemester 1994/95, als ich noch am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin gearbeitet habe. Die wissenschaftlich äu­ ßerst anregende Atmosphäre und die stets spannenden Seminardis­ kussionen, für die ich mich noch einmal herzlich bedanken möch­ te, bilden den impliziten Grundstein meiner demokratietheoreti­ schen Überlegungen. Die äußeren Begleitumstände des Schreibens waren dagegen leider nicht durchgängig erfreulich. Ich möchte deshalb ganz be­ sonders denjenigen danken, die sich die Zeit genommen haben, den Großteil des (...)
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  20. Schriften zur biblischen Religion.Herausgegeben von Christian Wiese Unter Mitarbeit von Heike Breitenbach, Eingeleitet von Michael Fishbane, Kommentiert von Christian Wiese Und Heike Breitenbach Unter Mitarbeit von Andreas Losch & Mit Einem Essay von Christian Wiese - 2001 - In Martin Buber, Paul R. Mendes-Flohr, Peter Schäfer, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften & Akademyah Ha-le Umit Ha-Yi Sre Elit le-Mada Im (eds.), Werkausgabe. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus.
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  21.  4
    Wissenschaft der Logik. Die Lehre vom Sein (1832).Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 2008 - Meiner, F.
    Die mit einem Vergleichsapparat zur ersten und zweiten Auflage der Seinslogik versehene Fassung des Textes der historisch-kritischen Ausgabe bildet die Grundlage für diese Studienausgabe. Der Band enthält die Anmerkungen der historisch-kritischen Ausgabe; altsprachlichen Zitaten sind Übersetzungen beigegeben. Erstmalig bietet diese Ausgabe einen Seitenvergleich der ersten (1812) und der zweiten Auflage (1832) im Überblick, so daß Modifikationen und Erweiterungen sich erkennen lassen. Mit Einleitung, Literaturverzeichnis und Personenregister.
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  22.  15
    Die "unartikulierbaren Begriffe" des Neuplatonikers Damaskios: Transzendenz und All-Einheit in den Aporien und Lösungen bezüglich der ersten Prinzipien.Gheorghe Pașcalău - 2018 - Berlin: De Gruyter.
    Damaskios (5./6. Jh.) ist der letzte Scholarch der Platonischen Akademie und zugleich der letzte systematische Denker der paganen Antike. Die von Paşcalău vorgelegte Arbeit untersucht die zentralen Themen der Damaskenischen Metaphysik, deren originellster Zug in der Überbietung des neuplatonischen Transzendenz-Diskurses und in der Setzung eines Prinzips jenseits des „Einen" besteht. Die Dialektik, die Damaskios entwickelt, um vom „Unsagbaren" jenseits des Einen zu sprechen, bildet zweifellos die konsequenteste Theorie des Absoluten in der abendländischen Geistesgeschichte. Paşcalău analysiert Damaskios’ Argumente für die Annahme (...)
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  23.  7
    Der Briefwechsel mit den Jesuiten in China (1689-1714): Französisch /Lateinisch /Deutsch.Gottfried Wilhelm Leibniz - 2006 - Meiner, F.
    Die Ausgabe eröffnet den Zugang zu einem der ersten Versuche in der europäischen Geschichte, die andere Kultur Chinas zu begreifen und zu bewerten. Zugleich zeigt sie auf, daß Leibniz, der große Rationalist, letztendlich doch noch so sehr der christlich geprägten Tradition des Abendlandes verbunden war, daß er die Erkenntnisse, die er aus seinem Briefwechsel mit den Missionaren in China hätte ziehen können, nicht gelten lassen wollte.
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  24.  11
    Griechische Gedichte: Mit Übertragungen Deutscher Dichter.Horst Rüdiger (ed.) - 1971 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum magebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlielich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualitt der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einfhrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lektre nicht nur fr Studierende, die sich zum ersten Mal einem antiken Autor nhern, und (...)
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  25. von Daniel Schubbe (Eppstein/Dresden).O. du Philister, Mögt Ihr an Solches Wort, Sind wir im Innern, Natur Hat Weder Kern, Noch Schale & Alles Ist Sie Mit Einem Male - 2008 - Schopenhauer Jahrbuch 89:19.
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  26.  13
    Wie ideal ist zu ideal? Serene Khaders Decolonizing Universalism und die Kritik an einem idealisierenden Feminismus.Tamara Jugov - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (1):339-354.
    Der vorliegende Beitrag liest Serene Khaders Buch „Decolonizing Universalism“ und ihren darin entwickelten feministischen nicht-idealen Universalismus als wichtigen Beitrag zur Debatte um nicht-ideale politische Philosophie. Khaders Ansatz hat einen nicht-idealen Charakter, weil er zwar die universelle Überwindung sexistischer Praktiken fordert, dies aber auf eine kontextsensitive, nichtidealisierende Art und Weise tut. Eine zu ideale Art und Weise der Theoriebildung attestiert Khader einem „liberal-missionarischen“ Feminismus. Diesem wirft sie einen Gerechtigkeitsmonismus, ungerechtfertigte Idealisierungen sowie übertriebenen Moralismus vor. Der vorliegende Beitrag befindet, dass die (...)
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  27.  12
    Achim von Arnim Und Sein Kreis.Steffen Dietzsch & Ariane Ludwig (eds.) - 2010 - De Gruyter.
    Dieser Band fasst nach einem ersten Jahrzehnt neuer historisch-kritischer Editionsarbeiten an der Weimarer Arnim-Ausgabe die dabei erreichten philologischen, literarischen, philosophischen und komparatistischen Konstellationen zusammen. Es entsteht ein neues Bild von einem der 'originellsten Köpfe der romantischen Schule' und seines viel nachhaltigeren Einflusses auf Zeitgenossen wie Nachgeborene als bisher gedacht. Sowohl werkgeschichtliche neue Untersuchungen zu Arnim, als auch neue Einsichten in Verbindungen Arnims mit dem frühromantischen Denkkreis und wirkungsgeschichtliche Facetten frühromantischen Dichten und Denkensergeben ein überraschend neues Tableau romantischer (...)
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  28.  12
    Wege und Irrwege des neueren Umganges mit Heideggers Werk: ein deutsch-ungarisches Symposium.István M. Fehér - 1991
    Dieser Band dokumentiert die Beiträge, die auf einem dem Gedenken Martin Heideggers gewidmeten deutsch-ungarischen Symposium vom 2. bis 4. November 1989 in Budapest vorgetragen wurden. Wesentlich für das Zustandekommen der Tagung war, daß sich schon seit einiger Zeit ein zunehmendes Interesse am Werk Heideggers in Ungarn gezeigt hatte. Ein Teil der ungarischen Philosophen hat sich zunehmend der Rezeption zeitgenössischer Philosophie, so auch der Heideggerrezeption und -forschung zugewandt. Daß 1984 eine ideologisch unbelastete Heidegger-Monographie aus der Feder des Herausgebers dieses Bandes (...)
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  29.  5
    (1 other version)Philosophie der Arithmetik: Mit Ergänzenden Texten (1890–1901).Edmund Husserl & Lothar Eley - 1970 - Springer.
    Der Begriff der Zahl ist ein vielfacher. Darauf weist uns schon die Mehrheit verschiedener Zahlworter hin, die in der Sprache des gewohnlichen Lebens auftreten und von den Grammatikern unter 5 folgenden Titeln aufgefiihrt zu werden pflegen: die Anzahlen oder Grundzahlen (numeralia cardinalia), die Ordnungszahlen (n. ordinalia), die Gattungszahlen (n. specialia), die Wiederho­ lungszahlen (n. iterativa), die Vervielfaltigungszahlen (n. multi­ plicativa) und die Bruchzahlen (n. partitiva). DaB die Anzahlen 10 als die ersten in dieser Reihe genannt werden, beruht ebenso wie (...)
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  30.  11
    Die Römer in England: Originaltexte Mit Deutscher Übertragung.H. G. Tacitus - 1943 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum maßgebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher Übersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schließlich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualität der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einführungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lektüre nicht nur für Studierende, die sich zum ersten Mal einem antiken Autor nähern, und (...)
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  31.  15
    Eine Kritische Untersuchung der Erkenntnistheorie Josiah Royces: Mit Kommentaren Und Änderungsvorschlälgen von Edmund Husserl, Texte Aus Dem Nachlass von Winthrop P. Bell.Edmund Husserl & Winthrop Bell - 2018 - Cham: Springer Verlag. Edited by Jason Bell & Thomas Vongehr.
    Dieser Band der Husserliana Materialien enthält die Erstveröffentlichung der Dissertation von Winthrop Pickard Bell, dem ersten englischsprachigen Doktoranden Edmund Husserls. In seiner Arbeit untersucht Bell die Erkenntnistheorie seines einstigen Harvard-Professors, dem amerikanischen Pragmatisten und Idealisten Josiah Royce, und entwickelt hierzu eine Kritik vom Standpunkt der Husserl'schen Erkenntnisphänomenologie. Husserl selbst hatte ihn gebeten, über dieses Thema zu forschen. Die Beilagen dieses Bandes beinhalten Husserls Kommentare und Änderungsvorschläge zu der Arbeit sowie die 1922 im "Jahrbuch der philosophischen Fakultät in Göttingen" erschienene (...)
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  32.  19
    Die technopolitische Konstruktion eines Flussbeckens: Begegnungen und Abenteuer der Türkei mit der „TVA-Idee“.Aybike Alkan - 2023 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 31 (2):111-142.
    ZusammenfassungIn der Nachkriegszeit war die bevorzugte Methode zur Nutzbarmachung von Flüssen die sogenannte integrierte Flussgebietsplanung (integrated river basin planning – IRBP), die eine ganzheitliche Betrachtung des Flussgebiets für eine Mehrzweckentwicklung erforderte. Während das Flusseinzugsgebiet in den Definitionen des IRBP-Konzepts als selbstverständliche natürliche Einheit der Planung angesehen wird, problematisiert dieser Artikel die Flusseinzugsgebietsidee und enthüllt die Politik hinter dem, was als natürlich (oder wissenschaftlich) gilt, mit besonderem Schwerpunkt auf den Erfahrungen der Türkei mit IRBP. Er untersucht geopolitische und nationale Motivationen und (...)
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  33.  17
    Konsensuale Entwicklung und Anwendung einer Strategie zur Impfstoffverteilung bei Krankenhauspersonal während der COVID-19 Pandemie: Bericht aus einem südwestdeutschen Klinikverbund.Stefan Bushuven, Michael Bentele, Frank Hinder, Marcus Schuchmann, Peter Buchal & Robert Ranisch - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (4):507-528.
    Zusammenfassung Die Einführung von Impfprogrammen bei einer immun-naiven Bevölkerung in Europa spielte eine wesentliche Rolle für den Verlauf der COVID-19 Pandemie. Vor allem zu Beginn waren Impfprogramme jedoch durch einen Mangel an Impfdosen gekennzeichnet. Bei einer Zuteilung geringer Dosen an Krankenhäuser in der Initialphase, waren Krankenhausleitungen durch eine möglichst faire Verteilung dieser Impfdosen unter dem Krankenhauspersonal gefordert. Der Beitrag dokumentiert das Vorgehen im ersten Quartal 2021 an fünf deutschen Krankenhäusern in einem Klinikverbund. Wir berichten über einen regel-konsequentialistischen Ansatz (...)
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  34.  23
    Briefe der Leidenschaft: Heroides. Im Urtext Mit Deutscher Übertragung.H. G. Ovid - 1952 - De Gruyter.
    Seit 1923 erscheinen in der Sammlung Tusculum ma gebende Editionen griechischer und lateinischer Werke mit deutscher bersetzung. Die Originaltexte werden zudem eingeleitet und umfassend kommentiert; nach der neuen Konzeption bieten schlie lich thematische Essays tiefere Einblicke in das Werk, seinen historischen Kontext und sein Nachleben. Die hohe wissenschaftliche Qualit t der Ausgaben, gepaart mit dem leserfreundlichen Sprachstil der Einf hrungs- und Kommentarteile, macht jeden Tusculum-Band zu einer fundamentalen Lekt re nicht nur f r Studierende, die sich zum ersten Mal (...)
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  35. Wenn Briefwechsel versanden. Goethes Pech mit Lichtenberg.Olaf L. Müller - 2019 - In Karsten Engel (ed.), Wissenschaft in Korrespondenzen. Göttinger Wissensgeschichte in Briefen. pp. 139-156.
    Nur weil Goethes letzter Brief an den Aufklärer und versierten Experimentalphysiker Lichtenberg nicht mehr beantwortet worden ist, sind viele Interpreten zu dem Ergebnis gelangt, dass Lichtenberg den Briefwechsel aus Unwillen über Goethes unbelehrbare Newton-Kritik abgebrochen hätte; Goethe selbst hat diese Interpretation nahegelegt. Doch bei gründlicher Neulektüre ergibt sich ein optimistischeres Bild. Goethe stand damals am Anfang seiner Farbenforschung, äußerte sich zu Newton weit weniger polemisch als später, gegenüber Lichtenberg aber voller Respekt – und zeigte sich offen für Kritik. In (...) seiner fünf Briefe reagierte Lichtenberg mit der erwünschten Kritik, und zwar so, wie sie unter Fachwissenschaftlern idealerweise aussehen sollte: voller Schwung, hinreichend skeptisch und doch konstruktiv. Goethe hat Lichtenbergs Kritik beherzigt, aufgegriffen, weitergedacht. Umgekehrt ließ sich Lichtenberg vom Briefpartner wissenschaftlich anregen; in der Tat bot Goethe ihm mit großer Sorgfalt eine Reihe von Anregungen, die gut zu Lichtenbergs Arbeit passten. Ja, Goethe ist möglicherweise zu anregend für ihn gewesen. Jedenfalls hat Lichtenberg es trotz gut dokumentierter Anzeichen von Begeisterung für Goethes gewagtes Projekt nicht vermocht, den Gedankenaustausch auf dem hohen Niveau fortzusetzen, das er zunächst geboten hatte. Ob der Briefwechsel am Ende aus gesundheitlichen Gründen, aus Willensschwäche oder einfach nur wegen Überarbeitung versandet ist, lässt sich den Dokumenten nicht entnehmen. Selbst die Hypothese einer wissenschaftlichen Entfremdung bleibt im Reich des Denkbaren. Unwahrscheinlich erscheint sie u.a. deshalb, weil an mindestens zwei Stellen eine Geistesverwandtschaft zwischen den beiden Protagonisten bestanden hat, die Goethe wohl ahnte und die heute angesichts damals unzugänglicher Texte deutlich in den Blick genommen werden kann: Erstens waren beide gleichermaßen von naturwissenschaftlichen Anwendungen des Polaritätsgedankens fasziniert, der seinerzeit viele neue Entdeckungen geliefert hatte und weitere verhieß; zweitens haben sie wichtige Einsichten der Wissenschaftsphilosophie des 20. Jahrhunderts vorweggenommen, etwa die Skepsis gegenüber eindeutig aus der Empirie abzulesenden Theorien und die These von der Theoriebeladenheit der Beobachtung. Goethe hatte Pech, dass diese Gemeinsamkeiten nicht vor Lichtenbergs Tod (und bis heute nicht) ans Tageslicht gekommen sind. Seine Kooperation mit Lichtenberg hätte zum Erfolg führen können; und der fatale Eindruck seiner Unbelehrsamkeit hätte sich vermeiden lassen. (shrink)
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  36.  20
    Rückkehr zur HerkunftReturn to the origin.Eva Blome - 2020 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 94 (4):541-571.
    ZusammenfassungDer Artikel setzt sich mit einem in jüngster Zeit vermehrt zu beobachtenden Narrativ auseinander: der Erzählung von der Herkunft aus einem deklassierten Milieu. Im Mittelpunkt stehen dabei autosoziobiografische Texte und Filme, die aus der Perspektive einer erworbenen sozialen Distanz den Anspruch verfolgen, individuelle Erfahrungen des Klassenwechsels mit einer Analyse aktueller gesellschaftlicher Problemlagen zu verbinden. Diese Darstellungen werden zum einen hinsichtlich ihrer hybriden Gattungszugehörigkeit und ihres kommunikativen Anspruchs befragt. Zum anderen werden ihre dominierenden Erzählweisen untersucht. Dabei zeigt sich, dass (...)
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  37.  16
    Kritik der Urteilskraft: Beilage: Erste Einleitung in Die Kritik der Urteilskraft.Immanuel Kant - 1913 - Meiner, F.
    Der Schrift liegt die Einsicht zugrunde, daß auch die reflektierende Urteilskraft auf einem Prinzip a priori beruht, nämlich dem der Zweckmäßigkeit. Im ersten Hauptteil widmet sich Kant der ästhetischen Beurteilung der Zweckmäßigkeit der Formen der Natur für unsere Erkenntnisvermögen. Im zweiten Hauptteil erörtert er die Frage, inwieweit wir der Natur selbst eine objektive Zweckmäßigkeit ihrer Formen zuschreiben können. Im Zentrum stehen dabei die Begriffe des Naturzwecks und der sich selbst organisierenden Wesen. Auf eine teleologische Beurteilung der (...)
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  38.  27
    Handlungstheorien des Bildes.Silvia Seja - 2009 - Köln: Herbert von Halem Verlag.
    Dieses Buch untersucht, was in den jeweiligen Theorieansätzen mit Bildhandeln‹ gemeint ist, indem eine Reihe von philosophischen und kunstwissenschaftlichen Ansätzen zum Verhältnis von Bild und Handlung vorgestellt und systematisiert werden. Vier paradigmatische Handlungstypen werden voneinander differenziert, die spezifische Verwendungsmöglichkeiten von Bildern umfassen. Die ersten zwei – Bildspiele‹ und Bildakte‹ – beruhen auf der sprachphilosophisch motivierten Prämisse, dass die Verwendung von Bildern der Struktur eines Sprachspieles oder eines Sprechaktes entspricht. Diese Prämisse bezieht sich auf Verwendungsweisen, durch die materiellen Gegenständen der (...)
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  39.  21
    Die Mitte der Zeit als Tiefpunkt einer Parabel.Johannes Heinrichs - 2003 - Fichte-Studien 23:175-189.
    Hat Fichtes Geschichtskonstruktion in den »Grundzügen des gegenwärtigen Zeitalters« wissenschaftlich-philosophische Plausibilität und Kohärenz? Dies ist die Frage des ersten Hauptteils dieser Untersuchung. Dazu wird sich als notwendig erweisen, auf den kontroversen Zusammenhang von geschichtsphilosophischer und religionsphilosophischer Sichtweise, insbesondere auf Fichtes Deutung des Christentums, einzugehen. In einem dritten Teil soll wenigstens knapp auf die zeitdiagnostischen Aktualität dieser Geschichtskonstruktion gerade für unsere Gegenwart eingegangen werden. Da die Darlegungen in Teil I und II sich als unerwartet kontrovers herausstellten, wird trotz angezielter (...)
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  40. Eine kritische Untersuchung der Erkenntnistheorie Josiah Royces: Mit Kommentaren und Änderungsvorschlägen von Edmund Husserl. Texte aus dem Nachlass von Winthrop P. Bell (1914/22).Winthrop Pickard Bell - 2018 - Cham: Imprint: Springer. Edited by Jason Bell & Thomas Vongehr.
    Dieser Band der Husserliana Materialien enthält die Erstveröffentlichung der Dissertation von Winthrop Pickard Bell (1894-1965), dem ersten englischsprachigen Doktoranden Edmund Husserls. In seiner Arbeit untersucht Bell die Erkenntnistheorie seines einstigen Harvard-Professors, dem amerikanischen Pragmatisten und Idealisten Josiah Royce, und entwickelt hierzu eine Kritik vom Standpunkt der Husserl'schen Erkenntnisphänomenologie. Husserl selbst hatte ihn gebeten, über dieses Thema zu forschen. Die Beilagen dieses Bandes beinhalten Husserls Kommentare und Änderungsvorschläge zu der Arbeit sowie die 1922 im "Jahrbuch der philosophischen Fakultät in Göttingen" (...)
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  41.  14
    Kleines Kant-Lexikon.Larissa Berger (ed.) - 2018 - Wilhelm Fink Verlag.
    Ein Einstiegs- und Nachschlagwerk für das Philosophiestudium: Die Einträge liefern Definitionen und Kurzanalysen zu Kants Schriften, Grundbegriffen und Positionen. Sie können unabhängig voneinander gelesen werden, ergeben zusammengenommen aber auch eine vollständige Einführung. Das Kleine Kant-Lexikon beginnt mit einem Überblick zu Kants Leben und Werk sowie den zentralen Positionen seiner Philosophie. Auf diese Einführung folgen als erster Hauptteil detailliertere Analysen der wichtigsten Werke und Schriften Kants, als zweiter Hauptteil die Grundbegriffe seiner Philosophie zum Nachschlagen. Die Beiträge wurden von (...)
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  42.  48
    Synthetische Reflexion: Zur Stellung einer nach Kategorien reflektierenden Urteilskraft in Kants theoretischer Philosophie (review).Konstantin Pollok - 2000 - Journal of the History of Philosophy 38 (1):128-129.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:Reviewed by:Synthetische Reflexion. Zur Stellung einer nach Kategorien reflektierenden Urteilskraft in Kants theoretischer PhilosophieKonstantin PollokManfred Kugelstadt. Synthetische Reflexion. Zur Stellung einer nach Kategorien reflektierenden Urteilskraft in Kants theoretischer Philosophie. Kantstudien Ergänzungshefte 132. Berlin, New York: Walter de Gravier, 1998. Pp. 341. Cloth, DM 190.00.Zunächst etwas scheinbar Äußerliches: Die "Dunkelheit" einer philosophischen Darstellung ist dann zu entschuldigen, wenn zumindest "das Princip richtig angegeben worden" ist. So sieht es Kant (nicht (...)
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  43.  6
    Topik.Rudolf Boehm - 2002 - Springer Verlag.
    "Wahr" oder "unwahr" scheinen Prädikate, die nur einer Aussage zukommen können. Die Frage, auf die eine Aussage antwortet, das Thema, worauf sie sich einläßt, der Gegenstand, über den sie sich ausspricht, scheinen nicht "wahr" oder "verkehrt", sondern allenfalls "interessant" oder "uninteressant" sein zu können. Die Frage der Topik, wie sie hier gestellt und erörtert wird, ist dahingegen die, ob sich nicht auch für eine Frage, ein Thema, einen Gegenstand, verbunden mit der Frage des Interesses, eine Frage der Wahrheit (die Frage (...)
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  44.  9
    Metaphysik und Methode: Descartes, Spinoza, Leibniz im Vergleich.Thomas Kisser (ed.) - 2010 - Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
    English summary: This volume takes Descartes, Spinoza, Leibniz in comparison, meaning maximum nearness and maximum distance at the same time. Maximum nearness in terminology, in problem formation, in the way historical sequences refer to each other, but also in the right to think fundamentally and originally. Maximum distance achieved in the solutions and their evaluations, in the concepts of self-confidence and knowledge, in the understanding of science or the importance of ethics, and the relationship between immanence and transcendence. With a (...)
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  45.  27
    In dubio pro embryone? Problems for a precautionary argument against embryonic stem cell research.Hans-Jürgen Link - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):129-142.
    ZusammenfassungIn der Debatte um die embryonale Stammzellenforschung führen die Verfechter der Würde des Embryos gerne eine Gemeinsamkeit von Embryonen und reversibel Komatösen an: Beide sind bloß potentiell Personen. Wenn aber Komatösen fraglos personale Würde zukommt, weshalb sollte man sie Embryonen absprechen? In ihrem AufsatzIn dubio pro embryone kombinieren G. Damschen und D. Schönecker diese Analogie mit einem Vorsichtsargument: Weil die Analogie zumindest gute Gründe für die Annahme biete, Embryonen komme eine menschliche Würde zu, sei angesichts der Schwere des möglichen (...)
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  46.  42
    Ethical and conceptual aspects of mitochondrial replacement techniques (“three-parent child”).Giovanni Rubeis & Florian Steger - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (2):143-158.
    Der weltweit erste Mitochondrien-Transfer, auch als Erzeugung eines „Drei-Eltern-Kindes“ bezeichnet, hat 2016 eine intensive Debatte ausgelöst. Hinsichtlich des Verfahrens, das bisher nur in Großbritannien zugelassen ist, werden auch verschiedene ethische Aspekte angesprochen. Dazu gehören die Risikoabwägung, die reproduktive Selbstbestimmung und die psychosoziale Entwicklung eines Kindes, das von drei Individuen abstammt. Dabei fällt auf, dass zentrale konzeptuelle Fragen hinsichtlich des Mitochondrien-Transfers nicht geklärt sind. Ist der Mitochondrien-Transfer eine genetische Intervention in die Keimbahn? Handelt es sich bei dem Verfahren um eine medizinisch (...)
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  47.  12
    Realitäten des Glaubensrealities of Faith: Zur Virtuellen Dimension Christlicher Religiosität.Ilona Nord - 2008 - Walter de Gruyter.
    Virtuelle Realitäten sind computervermittelte Kommunikationsräume. Man findet sie auch in der Religion. Der Band enthält in einem ersten Teil Beiträge zu einem praktisch-theologischen Verständnis virtueller Realitäten. In einem zweiten Teil geht es um Gottesdienst und Predigt in medientheoretischer Perspektive. Es zeigt sich, wie nah Medien und Religion bzw. Glaube miteinander verwandt sind, wenn es um die Wahrnehmung von Wirklichkeit geht. Christliche Religion und christlicher Glaube pflegen einen konstruktiven Umgang mit der Wirklichkeit.
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  48.  35
    Erotiek en vruchtbaarheid in de filosofie Van Emmanuel Levinas.S. Strasser - 1975 - Tijdschrift Voor Filosofie 37 (1):3 - 51.
    In seinem Werk „Totalität und Unendlichkeit” ist Levinas darauf bedacht, eine radikale Philosophie der Transzendenz zu konzipieren. Seine Kritik der abendländischen philosophischen Tradition gipfelt in dem Vorwurf, dasz sie die Momente der Reflexion, der Immanenz und der Totalität übermäszig betont hat, und zwar auf Kosten der echten Transzendenz. Sie opfert die Andersheit des Anderen auf, um ihn systematisch auf Denselben zurückzuführen. Das wirklich Transzendente kann wesensmäszig nicht innerhalb des Horizontes einer Vorvertrautheit erscheinen, da es „totaliter aliter” und das von mir (...)
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  49.  7
    Predigten. Erste bis Vierte Sammlung (1801-1820) mit den Varianten der Neuauflagen (1806-1826): Anhang: Günter Meckenstock, Kalendarium der überlieferten Predigttermine Schleiermachers.Günter Meckenstock (ed.) - 1980 - De Gruyter.
    Der angezeigte Band eröffnet die III. Abteilung („Predigten“) der Kritischen Schleiermacher-Gesamtausgabe, für die die editorischen Grundsätze mitgeteilt werden und zu der eine historische Einleitung gegeben wird. Der Band enthält die ersten vier der insgesamt sieben Predigtsammlungen in Gestalt der Erstauflagen (1801–1820). In einem Variantenapparat sind die Änderungen der von Schleiermachers jeweils überarbeiteten weiteren Auflagen (1806–1826) notiert. Die Texte der im vorliegenden Band dokumentierten 46 Predigten werden durch eine historische Einführung und einen editorischen Bericht sowie mehrere Verzeichnisse erschlossen. In (...)
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  50. Mikro-Zertifikate.Olaf L. Müller - 2009 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 95 (2):167-198.
    Wie müsste eine faire Lösung des Klimaproblems aussehen? Wie sollten wir Pflichten und finanzielle Lasten der nötigen CO2-Reduktionen verteilen, wenn es dabei gerecht zugehen soll und keiner übervorteilt werden darf? In meiner Antwort auf diese ethischen Fragen stütze ich mich auf einen Grundsatz, den Angela Merkel formuliert hat: Jeder Mensch hat das Recht, genauso viel CO2-Emissionen zu verursachen wie jeder andere. Anders als die Bundeskanzlerin, die den Grundsatz nur langfristig in die Tat umsetzen will, plädiere ich dafür, dass die Gleichberechtigung (...)
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